Bayerische Staatsoper
Geschichte:
Die Bayerische Staatsoper wurde in der ersten Bauphase von 1811 bis 1818 im klassizistischem Stil erbaut. Nach Brandzerstörung begann ein Wiederaufbau in den Jahren 1820 – 1825. Eine erneute Wiedereröffnung nach Zerstörung im 2. Weltkrieg fand im Jahr 1963 statt .
Repertoire:
In einer Spielzeit werden über 30 verschiedene Opernproduktionen aus fünf Jahrhunderten gezeigt, darüber hinaus Ballette, Konzerte und Liederabende. Das Repertoire gehört zu den vielfältigsten der internationalen Opernhäuser.
Kurzbeschreibung:
Dank der höfischen Tradition, in der die Oper ihren Platz fand, spiegelt sich seit jener Zeit ihre gesellschaftspolitische und musikgeschichtliche Entwicklung in dieser Stadt in weltweit einmaliger Weise wider. Die Bayerische Staatsoper trägt mit jährlich über einer halben Million Besuchern und über 350 Vorstellungen – neben Ballett und Oper, Liederabende und Konzerte – maßgeblich zum Ruf Münchens als eine der großen internationalen Kulturstädte bei.
Darauf sind wir besonders stolz:
Zu den Höhepunkten des kulturellen Lebens in München zählen die im Juli stattfindenden Münchner Opernfestspiele, die, die ältesten Festspiele in Europa sind. Das internationale Ansehen und ihren Erfolg verdanken die Münchner Opernfestspiele der unvergleichlichen Breite und Vielfalt ihres Programms.
Zum festen Bestandteil des Programms gehören die kostenlosen
Opern-Air-Veranstaltungen von “Oper für alle”.
gesehen im Münchner Webkatalog
Bayerische Staatsoper im Münchner Webkatalog: Theater in München: Oper
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